Seit ein paar Jahren benutze ich LetsEncrypt-Zertifikate.
Ursprünglich fand ich’s mal eine tolle Idee, SAN-Zertifikate
zu verwenden. Das sind einzelne Zertifikate, die für mehrere
Domains ausgestellt werden, beispielsweise für
daemons-point.com
www.daemons-point.com
internal.daemons-point.com
mail.daemons-point.com
etc
Wahrscheinlich war meine Idee damals, dass wir auf diese
Weise weniger wahrscheinlich in die LetsEncrypt-Begrenzungen
(Anzahl der Zertifikate, etc) laufen.
Heute ist meine Bewertung diese:
die LetsEncrypt-Begrenzungen spielen für uns keine Rolle
wir sind unflexibel, wenn unsere Zertifikate und Domains gebündelt sind, beispielsweise ist es problematisch,
einzelne Domains umzuziehen von “intern gehostet” zu “extern” und umgekehrt
Erneute Ausführung: Kein Herunterladen, kein Hochladen!
Download/Upload nur wenn noch nicht vorhanden
Der bisher erreichte Stand funktioniert im Wesentlichen.
Wenn ich das Playbook aber auf mehreren verschiedenen Rechnern ausführe,
dann wird GITEA jedesmal wieder heruntergeladen.
Wir wollen diese Änderung:
Prüfen, ob GITEA bereits auf dem Server vorhanden ist
Nur wenn noch nicht vorhanden: GITEA herunterladen und hochladen
Für einen produktiven Einsatz sind u.a. noch diese Verbesserungen notwendig:
Prüfen der Signaturen des Downloads
Einsatz von Variablen
Probleme
myohgserver.mydomain.com: UNREACHABLE!
Beim Ausführen des Playbooks erscheint eine Fehlermeldung:
1234567891011
$ ansible-playbook -i inventory.yml giteaservers.yml
PLAY [giteaservers] **************************************************************************************
TASK [Gathering Facts] ***********************************************************************************
fatal: [myohgserver.mydomain.com]: UNREACHABLE! => {"changed": false, "msg":
"Failed to connect to the host via ssh:
ssh: Could not resolve hostname myohgserver.mydomain.com: Name or service not known",
"unreachable": true}
PLAY RECAP ***********************************************************************************************
myohgserver.mydo...: ok=0 changed=0 unreachable=1 failed=0 skipped=0 rescued=0 ignored=0
Manchmal muß ich einen ganzen Verzeichnisbaum auf einen Rechner übertragen,
der mittels Ansible administriert wird. Leider gibt es keine Lösung
hierfür, die “supertoll” ist.
Dieser Artikel basiert auf Ansible-2.9.7, die Quelltexte befinden
sich auf Github.
Der Mini-Emacs-Editor JMACS erzeugt beim Bearbeiten von Dateien
immer Sicherungsdateien mit einer angehängten Tilde “~”. Wenn ich
die Datei README.md damit editiere, so finde ich danach zwei Dateien:
README.md
README.md~
Die Tilde-Dateien sind machmal sehr störend, insbesondere wenn
ich mich “auf fremden Rechnern” bewege. Hier beschreibe ich,
wie man sie abstellt.
Üblicherweise verwende ich zum Editieren von Dateien primär den Emacs.
Er startet hinreichend schnell, läuft auch in einer Konsole und seine
Tastaturcodes liegen mir seit 20 Jahren im Blut.
Viele Leute schwärmen von VSCODE. Ich verwende VSCODIUM, die “freie”
Variante ohne Telemetrie. Hier meine ersten Erfahrungen damit.
Üblicherweise werden LXD/LXC-Container so aufgesetzt, dass
sie per NAT einen Zugriff auf’s Internet haben.
Problem: Wenn jemand den Container knackt, kann er relativ
problemlos aus dem Container heraus weitere Aktivitäten unternehmen
und sich im Netz verbreiten. Wir wollen stattdessen ein Hostonly-Netz
für die Container, dann kann sich der Knacker nicht ganz so leicht
verbreiten.
Microsoft Teams kann unter Ubuntu-18.04 relativ gut mit dem Browser
Chrome genutzt werden. Mit Firefox gibt es u.a. Probleme beim Betreten
von Besprechungen:
Microsoft Teams kann unter Ubuntu-18.04 relativ gut mit dem Browser
Chrome genutzt werden. Mit Chromium gibt es u.a. Probleme beim Betreten
von Besprechungen:
Nachfolgend beschreibe ich mehrere Verfahren, mit denen man
Teams besser nutzen kann. Dauerhaft am besten funktioniert
das Verfahren mit dem “UserAgentSwitcher”.