Aktuell überlege ich, unsere Sicherungen umzustellen auf RESTIC. Bevor ich die Umstellung vornehme, brauche ich etwas Erfahrung im Umgang mit RESTIC. Deshalb hier ein kleiner einführender Artikel.
Tests mit Ubuntu-20.04 und Restic-0.12.1.
Aktuell überlege ich, unsere Sicherungen umzustellen auf RESTIC. Bevor ich die Umstellung vornehme, brauche ich etwas Erfahrung im Umgang mit RESTIC. Deshalb hier ein kleiner einführender Artikel.
Tests mit Ubuntu-20.04 und Restic-0.12.1.
Bald wird Git-2.34 veröffentlicht und eine der anstehenden Erweiterungen scheint die Möglichkeit zum Signieren von Git-Changes mittels SSH-Key zu sein. Grund genug zu schauen, ob wir nicht auch “normale” Dateien mit SSH-Key signieren können.
Ab Version 5.0 benötigt Zammad eine Installation von NodeJS.
In der Zammad-Doku steht ein Verfahren, welches ein Konstrukt
wie curl...|bash
verwendet. Dabei wird ein Skript aus dem Internet
geladen und lokal ausgeführt – gefällt mir nicht! Hier beschreibe
ich ein anderes Vorgehen!
Ich habe ein Git-Projekt, in dem ich ein anderes (SPSS) als Submodule eingebunden habe. Vor grob einer Woche habe ich mich entschlossen, das Submodule-Projekt durch seine neuere Variante zu ersetzen (SPSS-ng). Jetzt habe ich diese Konstellationen:
Der Wechsel zwischen den Zweigen erscheint nun etwas komplizierter!
Aktuell verwende ich noch eine ältere Version von Zammad, die ich mittelfristig gerne aktualisieren möchte auf 5.0 oder neuer. Auffällig ist, dass bei der alten Zammad-Instanz eine Elasticsearch-Version verwendet wird, die neuere Zammad-Versionen nicht mehr unterstützen.
Also erstes Zwischenziel: Elasticsearch aktualisieren!
Manchmal muß ich Seiten aus PDF-Dateien löschen oder umsortieren. Früher ging das mal mit PDFShuffler. Ubuntu-20.04 (focal) kennt dieses Programm nicht mehr.
Wir wollen herausfinden, wie sich unsere Rechner während Ruhezeiten verhalten. Einerseits wäre es gut, wenn die Rechner in Ruhezeiten komplett “schlafen” würden. Dann verbrauchen sie am wenigsten Strom und können bspw. auch nicht wirklich gut “gehackt” werden. Andererseits möchte man manchmal vor seiner Pause einen Langläufer wie eine Systemsicherung oder ein Virenscan starten und dann sicher sein, dass es nach der Pause “fertig” ist. In solchen Fällen wäre es gut, wenn der Rechner aktiv bleibt.
Zum Versenden von Mails verwende ich recht häufig den Webmailer Roundcube. Manchmal möchte ich Skripte wie dieses in eine Mail verpacken:
1 2 3 4 5 |
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Bei Test-Mails klappt es wunderbar, wenn ich den Text in einem Editor markiere, kopiere und in die Mail einfüge. Bei HTML-Mails werden die Leerzeichen verschluckt. Der Text sieht dann so aus:
1 2 3 4 5 |
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Problem tritt auf bei Roundcube-1.4.11 mit dem Design/Theme “Elastic” und Chrome-95. Nachfolgend beschreibe ich Maßnahmen gegen das Verschlucken.
Ich verwende gelegentlich das Werkzeug SED um Dateien mittels
Skripten zu modifizieren. Beispielsweise kann ich mit sed -i 's/Ulrich/Uli/g' mein-profil.txt
in der Datei “mein-profil.txt” global die Zeichenkette “Ulrich” durch “Uli”
ersetzen. Etwas komplizierter wird’s, wenn ich “/etc/passwd” durch “/my-etc/hidden-passwd”
ersetzen möchte, weil “/” eine Sonderrolle einnimmt zur Begrenzung der Zeichenketten.
Ich beobachte immer mal wieder Probleme, wenn ich auf einem unserer Server Skripte zur Nutzung via SSH-Anmeldung bereitstelle. Manche meiner Kollegen setzen die Spracheinstellung ihrer Arbeitsplatzrechner auf “unorthodoxe” Art und Weise und das führt dann zu Fehlermeldungen nach der SSH-Anmeldung/Skript-Start. Insbesondere Perl-Skripte sorgen für Fehlermeldungen